ACHTUNG! Dieses Produkt ist ein individuelles Hygieneprodukt. Aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen unterliegt es nicht dem Widerrufsrecht!
Die Kompressionsstrumpfhose ist für die Behandlung von chronischer Veneninsuffizienz und zur Vorbeugung von Beinödemen sowie für Fälle von Krampfadern mit Läsionen im Unterschenkel- und Oberschenkelbereich bestimmt.
Die Strumpfhosen der Serie LUX aus doppelt gezwirnter Multifilament-Mikrofaser bieten einen erhöhten Tragekomfort; sie sind weich, warm, hygroskopisch, schnelltrocknend und schränken die Bewegung nicht ein, außerdem besitzen sie eine ausgezeichnete Haltbarkeit.
Therapeutische und präventive Kompressionsprodukte der Kompressionsklasse I (von 18 bis 21 mmHg) sind für die folgenden Anwendungen bestimmt:
- im Falle des Syndroms der "müden Beine";
- zur Behandlung von Frühstadien der Veneninsuffizienz, wenn Taubheits-, Kribbel- und Spannungsgefühle auftreten, wenn die Knöchel und Waden am Abend geschwollen und wund sind, wenn Wadenkrämpfe auftreten;
- zur Vorbeugung von tiefen Venenthrombosen und Beinödemen während der Schwangerschaft und im Wochenbett;
- zur Vorbeugung von Venenthrombosen in Risikogruppen;
- zur Vorbeugung von Schwellungen bei Krampfadern mit Läsionen im Unterschenkel- und Oberschenkelbereich.
Therapeutische Kompressionsprodukte der Kompressionsklasse II (von 23 bis 32 mmHg) sind für folgende Zwecke bestimmt:
- zur Behandlung von Krampfadern der Beine ohne trophische Störungen, mit Läsionen im Unterschenkel- und Oberschenkelbereich, einschließlich schwangerer Frauen;
- zur Behandlung von akuter Thrombophlebitis, tiefer Venenthrombose;
- zur Vorbeugung von Schwellungen bei Krampfadern mit Läsionen im Unterschenkel- und Oberschenkelbereich;
- für die Behandlung und Vorbeugung des postthrombotischen Syndroms;
- vor und nach Verödungsbehandlungen, Phlebektomieverfahren und während der Vorbereitung darauf;
- bei anderen Arten von chirurgischen Eingriffen, bei posttraumatischen Ödemen.
Achtung! Die Verwendung von Produkten der Kompressionsklasse II erfordert die Konsultation eines Facharztes.
